Der Begriff „Coaching“ stammt vom englischen „to coach“ (betreuen, trainieren) und bezeichnet eine Vielzahl von Trainings- und Beratungskonzepten zur Entwicklung und Umsetzung persönlicher oder beruflicher Ziele und der dazu notwendigen Kompetenzen. Beispiele sind Führungs-, Umsetzungs- und Selbstmanagementkompetenzen.
- Coaching zur unmittelbaren Leistungssteigerung von Mitarbeiter*innen
- Coaching als Führungsstil zur Reflexion des Führungsverhaltens
- Executive-Coaching zur Verbesserung der Managementkompetenzen
- Leadership-Coaching zur Führungskräfteentwicklung
Ein Coaching zur Leistungssteigerung wird z.B. dann eingesetzt, wenn ein*e Mitarbeiter*in keine akzeptable Leistung (aus oft unbekannten Gründen) erbringt. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der mit der Analyse der Leistungsfähigkeit des Individuums beginnt und darauf zielt, Mittel und Wege zur Verbesserung zu finden. In der Praxis erfolgt dies häufig in einem Gespräch zwischen Vorgesetztem*Vorgesetzter, Betroffenem*Betroffener und (internem*interner) Experten*Expertin aus der Personalentwicklung. Ein Lösungsansatz ist der Vergleich von Persönlichkeits- und Kompetenzprofilen mit entsprechenden individuellen Trainings- und Entwicklungsmaßnahmen.
Coaching-Gespräche können sehr unterschiedlich gestaltet sein. Dennoch lassen sich sowohl in der persönlichen Beratung als auch im Management einige gemeinsame Merkmale und Ziele identifizieren. Das Hauptanliegen besteht darin, den*die „Klienten*Klientin“ durch Feedback, Training und Beratung in die Lage zu versetzen, sich selbst zu organisieren (Prinzip der Selbststeuerung). Das umfasst die Schritte der autonomen Zielsetzung, der selbstständigen Planung und Organisation bis hin zur Selbstkontrolle (Ergebnis- und Fortschrittskontrolle) im Hinblick auf die Umsetzung der selbst gesetzten Ziele (Umsetzungskompetenz).
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